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Formel 1: Wildes Fahrer-Karussell – vor Bahrain hagelt es Cockpit-Entscheidungen

Wenige Tage vor dem nächsten Grand Prix in Bahrain gibt das nächste Formel-1-Team einen Fahrerwechsel bekannt. Dieser Youngster steigt ins Cockpit!

© IMAGO/PsnewZ

Formel 1-Saison 2025: Das sind alle Fahrer & Teams

Die Formel 1-Saison 2025 bringt einige spannende Fahrerpaarungen mit sich! Wir zeigen dir in diesem Video alle Fahrer in der Königsklasse.

Das vierte Rennwochenende in der Formel-1-Saison 2025 steht auf dem Programm, der Große Preis von Bahrain wartet. Eine Strecke, die die Fahrer dank zahlreicher Testfahrten vor einigen Wochen bestens kennen.

Kurz vor dem Bahrain-GP sorgte das ein oder andere Team der Formel 1 in den letzten Tagen jedoch für eine Überraschung. Sowohl Mercedes als auch Aston Martin geben einem ihrer Nachwuchsfahrer im ersten freien Training eine Chance. Nun zieht der nächste Rennstall nach!

Formel 1: Browning ersetzt Sainz

Luke Browning gehört zu den vielen Nachwuchstalenten, die auf ein Cockpit für das kommende Formel-1-Jahr schielen. Der 23-Jährige geht derzeit in der Formel 2 an den Start und gehört darüber hinaus zur Academy-Fahrer von Williams. Beim ersten F2-Rennen in Australien vor gut drei Wochen holte er den dritten Platz. Eine starke Leistung, die nun belohnt wird.


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Denn wie Williams bekanntgegeben hat, wird Browning beim ersten freien Training ins Auto von Carlos Sainz steigen. Damit absolviert der britische Traditionsrennstall die Erste von insgesamt vier Trainingssessions, die ein Rookie-Fahrer in dieser Saison absolvieren muss. Es ist Brownings zweite Testfahrt, nachdem er bereits beim Grand Prix in Abu Dhabi 2024 in einen Williams steigen durfte.

Sainz muss zuschauen

Der 23-Jährige zeigt sich indes hoch erfreut über die erneute Möglichkeit, in der Königsklasse des Motorsports mitmischen zu dürfen: „Eine weitere Chance zu bekommen, bei einem freien Training mit Williams mitzufahren, ist ein wahrgewordener Traum und ich werde mit jeder Fahrt im Auto selbstbewusster“.



Carlos Sainz muss dagegen in die Röhre schauen. Nach seinem glücklosen Start für Williams bleibt ihm nun eine Trainingseinheit weniger Zeit, um sich mit seinem immer noch neuen Auto vertraut zu machen. Teamkollege Alexander Albon darf dagegen alle Einheiten bestreiten.