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A39 im Kreis Wolfenbüttel: Schock auf der Autobahn! E-Porsche plötzlich in Flammen

Schock für einen Autofahrer aus Berlin auf der A39 im Kreis Wolfenbüttel. Sein E-Porsche fing plötzlich Feuer. Alle Infos hier.

© Polizei Hildesheim

Notruf! So reagiert man richtig

Bei Notfällen wie Unfall, Schlaganfall oder Herzinfarkt bricht schnell Panik aus. Doch ein paar Tipps helfen, besonnen zu bleiben und richtig zu handeln.

Schock auf der A39 im Kreis Wolfenbüttel!

Ein 23 Jahre alter Fahrer aus Berlin war mit seinem E-Porsche auf der A39 unterwegs, als das Fahrzeug in Höhe Westerlinde plötzlich Feuer fing. Dann musste alles ganz schnell gehen.

A39 im Kreis Wolfenbüttel: Porsche in Flammen

Der Notruf ging am Donnerstagvormittag (6. März) gegen 11 Uhr bei den Einsatzkräften ein. Gemeldet wurde ein Autobrand mitten auf der Autobahn. Das Problem: Es handelte sich nicht um ein Verbrennerfahrzeug, sondern um einen E-Porsche. Und das bedeutet, dass die Einsatzkräfte einige Besonderheiten beachten müssen.

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Glücklicherweise konnten sich sowohl der 23 Jahre alte Fahrer als auch zwei weitere Insassen aus dem Fahrzeug retten, sagte ein Sprecher der Polizei Hildesheim auf Nachfrage von News38. So konnte sich die Feuerwehr direkt um das brennende Fahrzeug kümmern. Und die hatte eine gute Zeit lang zutun. Gegen 12.45 Uhr hieß es dann aber: Feuer aus.

Ein Porsche hat auf der A39 plötzlich gebrannt. Foto: Polizei Hildesheim

Das Aus war damit allerdings auch für den Porsche besiegelt. Denn wie die Polizei Hildesheim gegenüber News38 sagte, wurde der Flitzer durch das Feuer komplett zerstört. Ein Abschleppunternehmen musste anrücken, um das Fahrzeug mitzunehmen. Und das samt Container. Denn da es sich bei dem Porsche um ein E-Fahrzeug handelte, musste es in einem solchen abgeschleppt werden.


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Bis 14.30 Uhr war die Autobahn aufgrund der Reinigungsarbeiten noch voll gesperrt. Danach konnte der Verkehr wieder rollen.