Tiddische. 

Schockmoment im Kreis Gifhorn!

Im Kreis Gifhorn soll es gleich mehrere heftige Blitze gegeben haben – und die sind auch an den Anwohnern nicht vorbei gegangen. Einige aren regelrecht geschockt oder sind fast vom Sofa gefallen.

Kreis Gifhorn: „Wilder Hausrüttler“ und „stabiler Dröhner“ erschüttern Anwohner

Am Dienstag hat es im Kreis Gifhorn ordentlich gewittert – und das hat für ziemlich heftige Blitzeinschläge gesorgt, wie es auf kachelmannwetter.com heißt. Zwischen Tiddische und Bergfeld schlug ein erster Blitz ein. Und der hatte es richtig in sich: Ein sogenannter „wilder Hausrüttler“ soll gegen 21.15 Uhr mit 125 Kiloampere (kA) auf die Erde eingeschlagen haben.

Und auch zwischen Rühen und Grafhorst soll es laut „Skywarn Wolfsburg“ richtig gekracht haben: Dort soll gegen 21.20 Uhr auch ein Blitz eingeschlagen haben: Mit etwas weniger, aber immerhin 91 kA donnerte der ebenfalls auf die Erde. Zum „wilden Hausrüttler“ hat es nicht gereicht – hier soll es sich aber um einen „stabilen Dröhner“ gehandelt haben.

Blitze im Kreis Gifhorn sorgen für schockierte Anwohner

Doch was ist ein „wilder Hausrüttler“? Blitze können verschieden stark sein – diese Stärke wird über die Stromstärke in der Einheit Ampere angegeben. Ein schwacher Blitz kann als mittlere Roller bezeichnet werden und hat eine Stärke von über drei kA. Ein „wilder Hausrüttler“ ist um ein Vielfaches stärker: „Ab einer Stärke von 100 kA sprechen wir von einem sehr starken Blitz, einem wilden Hausrüttler,“ heißt es auf kachelmannwetter.com. Als „stabiler Dröhner“ werden Blitze bezeichnet, die über 40 kA stark sind.

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Unter dem Facebook-Post von „Skywarn Wolfsburg“ haben einige Anwohner darüber berichtet, den sehr starken Blitz bemerkt zu haben. Hier ein paar Kommentare:

Mehr Themen: Ein „Lost Place“ in Gifhorn ist bald Geschichte – DAS soll hier entstehen (Hier mehr lesen). (jko)