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Aldi in Wolfsburg: Nach fünf Jahren herrscht jetzt Gewissheit!

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Mittlerweile wird in Wolfsburg seit fünf Jahren über eine Aldi-Filiale diskutiert. Jetzt herrscht endlich Gewissheit darüber, wie es hier weiter geht.

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© IMAGO/Horst Galuschka

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Seit mittlerweile fünf Jahren wird in Wolfsburg darüber diskutiert, eine Aldi-Filiale zu bauen. Doch Nägel mit Köpfen gemacht wurde nicht.

Zumindest bis jetzt. Denn endlich herrscht Gewissheit! Die Stadt Wolfsburg ist zum Entschluss gekommen, ob hier eine neue Filiale entsteht oder nicht.

Aldi in Wolfsburg: Jetzt herrscht Gewissheit

Seit nunmehr fünf Jahren wird in Wolfsburg Wendschott darüber diskutiert, ob in dem Stadtteil eine neue Aldi-Filiale gebaut werden soll. Jetzt scheint es, wie als ginge es mit dem Vorhaben endlich voran. Die „Wolfsburger Allgemeine“ berichtet, dass jetzt in einer Ratssitzung wichtige Beschlüsse gefasst worden sind. Damit würde die Realisierung des Projektes An der alten Schulstraße näher rücken.

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Wie die „Wolfsburger Allgemeine“ berichtet, plant der Discounter seine Verkaufsfläche in Wendschott von 790 Quadratmetern auf 1270 Quadratmeter erweitern. Dazu soll das alte Aldi-Gebäude erstmal abgerissen und dann wieder neu – und größer – aufgebaut werden. Doch wann genau es endlich ans Eingemachte geht und die Bauarbeiten starten, sei in der Ratssitzung noch nicht geklärt worden, so die Zeitung.

„Ist nur zu begrüßen“

„Ich finde es sehr gut, wenn Aldi jetzt endlich bauen kann. Das ist nur zu begrüßen“, sagt Wendschotts Ratsherr und Oberbürgermeister Sietfried Leu (CDU) zur „Wolfsburger Allgemeine“. „Denn es profitieren nicht nur die Wendschotter davon. Viele Menschen aus Vorsfelde, Velstove, Brechtorf, Eischott und Rühen gehen dort ebenfalls einkaufen“, fügt er hinzu.

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Immer wieder sei der Beschluss aufgeschoben worden, berichtet der Bürgermeister der „Wolfsburger Allgemeinen“. Immer wieder habe es im Ortsrat Änderungswünsche und Nachfragen gegeben, wodurch sich der Beschluss weiter verzögert habe. Nach zahlreichen Gesprächen und Debatten, auch mit der Stadtverwaltung, sei der Flächennutzungsplan schließlich doch noch beschlussreif geworden und habe veröffentlicht werden können.