Viele Modelle müssen den Konzern VW auf kurz oder lang verlassen, einige kommen dazu. Darunter der VW ID.3, der das neue Flaggschiff werden soll.
Zumindest wenn es um die E-Mobilität bei VW geht.
Immer wieder Kritik am VW ID.3
Doch immer wieder gibt es auch Kritik an dem Elektro-Wagen: Zu schlechte Qualität des Kunststoffs, ein zu kompliziertes Bedienkonzept und einiges mehr.
Außerdem seien das E-Auto für viele Menschen immer noch zu teuer im Vergleich zum Verbrenner.
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Doch daran wolle man bei Volkswagen nun arbeiten, verkündete Christian Dahlheim, Vertriebsvorstand von VW.
VW wolle den ID.3 verbessern und für alle erschwinglich machen
Um zumindest für alle Menschen erschwinglich zu sein, wolle man künftig mehr Wahlmöglichkeiten anbieten in der Ausstattung. Vom Einsteigermodell zu „Mit-allem-Drum-und Dran“-Modellen soll es künftig alles geben beim VW ID.3. Die genauen Kosten wurden dabei aber noch nicht verraten.
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Das ist VW:
- seit April 2018 ist Herbert Diess der CEO des Konzerns
- die Gründung der „Volkswagen Aktiengesellschaft“ fand am 28. Mai 1937 in Berlin statt
- der Hauptsitz des Konzern liegt in Wolfsburg
- Tochtergesellschaften sind unter anderem: Audi, Skoda, Seat, Porsche, Lamborghini, Bentley, …
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Und auch für das viel kritisierte Bedienkonzept gebe es eine Lösung. Dahlheim erklärt, dass daran gearbeitet werde, das Konzept nutzerfreundlicher und vor allem für alle Generationen bedienbar zu gestalten. Wie das genau aussehen wird, sagte er aber noch nicht. (fb)