Veröffentlicht inVW

VW: Gerüchteküche in Wolfsburg brodelt! Schickt der Konzern Hunderte Mitarbeiter in ein anderes Werk?

VW: Gerüchteküche in Wolfsburg brodelt! Schickt der Konzern Hunderte Mitarbeiter in ein anderes Werk?

vw werk wolfsburg mitarbeiter

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

VW: Gerüchteküche in Wolfsburg brodelt! Schickt der Konzern Hunderte Mitarbeiter in ein anderes Werk?

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

Der deutsche Automobilriese Volkswagen setzt immer mehr auf E-Mobilität und treibt seine Pläne für Elektroautos weiter voran. Aktuell baut VW zirka 400.000 E-Autos pro Jahr. Der Autobauer will die Anzahl produzierter vollelektrischer Autos bis 2025 auf 2,7 Millionen pro Jahr erhöhen.

Wolfsburg. 

Die Gerüchteküche bei VW brodelt! Und die Frage steht im Raum: Schickt VW Hunderte Mitarbeiter aus Wolfsburg in ein anderes Werk?

Eigentlich war nach turbulenten Zeiten mal wieder ein bisschen Ruhe bei VW reingekommen. Doch jetzt heizt das Gerücht die Stimmung wieder ordentlich an.

VW: Werden bald Hunderte Mitarbeiter HIER hin geschickt?

VW will offenbar drei von vier Nachtschichten in Wolfsburg streichen, wie die „Braunschweiger Zeitung“ schreibt. Denn Nachtschichten gehen ordentlich ins Geld – wer die Nacht durcharbeitet bekommt auch mehr Zuschläge. Und die fielen durch eine Streichung weg.

Doch, was passiert mit den Mitarbeitern im Stammwerk? Die könnten zwar auf andere Linien verteilt werden, allerdings kam jetzt ein anderes Gerücht auf.

Mitarbeiter aus Wolfsburg könnten demnach im Laufe des Jahres in das knapp 250 Kilometer entfernte Emden geschickt werden. Dort fehlen nämlich Leute: Und dem Gerücht nach könnten die Wolfsburger Teams in Emden weiter in die E-Auto-Produktion eingearbeitet werden.

news38.de hat bei VW nachgefragt. Allerdings will der Konzern sich zu den Spekulationen allgemein nicht äußern.

————————-

Mehr Themen von VW:

————————-

VWs Betriebsratschefin Daniela Cavallo mit klarer Forderung

Zum Wegfall der Nachtschichten hatte sich bereits Betriebsratschefin Daniela Cavallo geäußert: „Für den Betriebsrat bleibt klar: Die Folgen einer geänderten Fahrweise dürfen betroffene Kolleginnen und Kollegen nicht einseitig ausbaden. Das haben wir schon immer klar gesagt.“ (Mehr zum Kampf für die Mitarbeiter liest du hier!)

+++ Dieser Passat will einfach nicht in Rente – und knackt fast die Millionen +++

Wo es bereits bei VW nur noch zwei Schichten gibt, wieso in Emden Leute fehlen und was Cavallo noch vom Unternehmen erwartet, erfährst du bei der „Braunschweiger Zeitung“. (jko)