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VW: Werksurlaub 2025 steht! Einige Mitarbeiter dürfte es besonders freuen

Die Zeiten für den Werksulaub bei VW im kommenden Jahr stehen. Einige Mitarbeiter dürften sich besonders über sie freuen.

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VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Seit kurzem steht der Werksurlaub bei VW für das kommende Jahr fest, das berichtet die „Braunschweiger Zeitung“. Die Mitarbeiter freut es, dass sie schon jetzt ihre Urlaube im nächsten Jahr planen können.

Denn für einige VW-Mitarbeiter ist das besonders wichtig.

VW: Werksurlaub 2025 wurde beschlossen

In den letzten Jahren lag der Werksurlaub bei VW in den Sommerferien. Eine Garantie gab es dafür allerdings nie. Umso größer ist jetzt die Freude bei einigen Mitarbeitern, dass auch der Werksurlaub 2025 in den Sommerferien liegen wird. Besonders bei Eltern schulpflichtiger Kinder dürfte das für gute Laune gesorgt haben.

In der Betriebsratssitzung vergangenen Dienstag (25. Juni) wurde alles dafür beschlossen. Das berichtet jetzt auch die „Braunschweiger Zeitung“.

Besonders Eltern freuen sich

Nächstes Jahr wird der Werksurlaub am 14. Juli starten und bis zum 1. August gehen, heißt es weiter. Das ist besonders für Eltern mit Kindern, die noch in die Schule gehen, eine gute Nachricht. Denn die Zeiten für den Werksurlaub 2025 überschneiden sich mit den Sommerferien in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Das war auch dem Betriebsrat wichtig.


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„Für viele Kolleginnen und Kollegen, besonders mit schulpflichtigen Kindern, ist die möglichst frühzeitige Information über die Lage des Werksurlaubs wichtig. So können sich die Eltern untereinander rechtzeitig abstimmen und gegebenenfalls Urlaube weit im Voraus buchen“, so Jürgen Hildebrandt, Betriebsratskoordinator und Sprecher der Arbeitszeitkommission für die Werke in Wolfsburg. Nicht nur die Zeiten für den kommenden Werksurlaub düften aktuell im Werk viele freuen. Für einige Mitarbeiter gab es besonders gute Neuigkeiten. Welche? Das liest du bei der „Braunschweiger Zeitung“.

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