Die ID-Familie wächst!
VW hat nun ein neues Modell aus der Reihe vorgestellt. Doch nicht jeder hat etwas davon. Warum? Das liest du hier.
VW: Neues Modell als Hoffnungsträger
„ID. UNYX“ – diesen Namen trägt das neuste Mitglied der ID-Familie. Mehr als 600 Kilometer Reichweite verspricht die Batterie. Außerdem soll es ein smartes Human-Machine-Interface (HMI) haben und mit einem personalisierbaren 3D-Avatar um die Ecke kommen.
+++VW-Tochter macht ernst – die Entscheidung ist endgültig+++
Und der Wagen hat noch eine Besonderheit: Er ist, so betont es VW, „technisch und optisch auf den Lebensstil junger Kunden in Chinas Metropolen zugeschnitten“. Und genau hier ist der Haken, zumindest für alle jene beispielsweise aus Deutschland, die jetzt sagen, dass sie das e-SUV-Coupé gerne hier kaufen würden. Denn der Wagen wurde speziell für den chinesischen Markt entwickelt und ist das erste Modell der neuen Volkswagen Submarke „ID. UNYX“.
VW will sich auf chinesischem Markt behaupten
Volkswagen erhofft sich damit, wieder mehr Fuß fassen zu können auf dem für die Automobilbranche so wichtigen Markt in China. Die Strategie: „In China, für China.“ Die Idee dahinter ist, noch mehr auf die Bedürfnisse der Kunden vor Ort einzugehen und so wieder mehr überzeugen zu können. Denn VW muss kämpfen, damit die chinesische Konkurrenz dem Konzern nicht den Rang abfährt.
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Zuletzt machte VW-Boss Oliver Blume deutlich, dass das nur dann funktionieren kann, wenn man nicht erst die in Deutschland produzierten Modelle im Nachgang für den chinesischen Markt anpasst, sondern sie eben von vornherein auf die Bedürfnisse der Kunden zuschneidet. Dafür investiere VW beispielsweise in ein Forschungszentrum westlich von Shanghai. Rund 2.000 Ingenieure arbeiten bereits dort. Und nun soll der „ID. UNYX“ auf dem chinesischen Markt überzeugen – in der Hoffnung, damit den Stein für eine gute Zukunft zu legen.