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VW-Tochter greift durch! Klare Ansage zum Verbrenner-Aus

VW und Co. setzen immer mehr auf die Produktion von E-Autos. Bei einer VW-Tochter sollen allerdings weiter Verbrenner übers Band gehen.

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© IMAGO / Fotostand

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Ab 2035 sollen keine Verbrenner mehr über deutsche Straßen rollen. VW und Co. haben deshalb die Produktion weitestgehend auf E-Autos umgestellt. Allerdings läuft der Verkauf der E-Modelle nicht so gut wie erhofft.

Das bekommt auch VW-Tochter Porsche zu spüren. Hier gehen deshalb auch in der kommenden Zeit weiter Verbrenner-Autos übers Band.

VW-Tochter Porsche passt Angebot an

Das Verbrenner-Aus bis 2035 ist beschlossene Sache. Allerdings ist die Nachfrage nach E-Autos in Deutschland eher schleppend. Bei der VW-Tochter Porsche hat man sich deshalb entschieden, den Verbrenner doch noch nicht ganz aufzugeben. Aktuell wäre „ein flexibles Antriebsangebot sehr wichtig“, heißt es vom Porsche-Chef Oliver Blume in der „Automobilwoche“.

Gemeint ist damit der Cayenne. Das Modell ist zwar in der E-Version zu haben. Bis 2030 will Porsche aber auch am Cayenne mit Verbrenner- und Hybridmotor festhalten, berichtet jetzt die „Automobilwoche“. Mit dieser Entscheidung ändert sich aber auch einiges an dem langgestreckten Ziel von Porsche, dass bis 2030 80 Prozent der ausgelieferten Autos vollelektrisch sein sollen.

Porsche setzt weiter auf Verbrenner

Dieses Ziel habe Porsche mittlerweile angepasst, so die „Automobilwoche“ weiter. Es sei „abhängig von der Nachfrage der Kunden und der Entwicklung der Elektromobilität in den Weltregionen“ gewesen, gibt der Autobauer an. Diese ist in letzter Zeit bekanntlich eher schleppend.


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Rund ein Drittel der Investitionen gehen aktuell bei Porsche in die Verbesserung der Verbrennertechnologie. Das soll aufgrund der schlechten Nachfrage von E-Autos auch weiterhin so bleiben, so die „Automobilwoche“.

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