Hiobsbotschaft für zahlreiche Mitarbeiter von VW!

Der Start in den Oktober beginnt für die Mitarbeiter des VW-Werkes in Osnabrück mit einer „schockierenden Nachricht“, wie die IG Metall sagt. Angesichts der Krisenzeiten von Volkswagen bereite sie einmal mehr Sorge.

VW: Hiobsbotschaft für Osnabrücker Werk

Es ist noch gar nicht lange her, da sorgte eine Nachricht von VW für ein Beben: Es könne nicht mehr ausgeschlossen werden, dass Mitarbeiter entlassen und Werke in Deutschland schließen müssten. Die Beschäftigungssicherung? Aufgehoben. Für Mitarbeiter von Volkswagen bittere Nachrichten, die es erstmal zu verdauen gilt.

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Und jetzt erreicht einige Mitarbeiter die nächste Hiobsbotschaft. Konkret geht es um das Werk in Osnabrück. Wie am Montag (1. Oktober) bekannt wurde, habe Porsche den Auftrag, das E-Auto im dortigen Werk zu produzieren, zurückgezogen. Das bestätigte eine Sprecherin gegenüber dem „NDR“.

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Eigentlich hätte das E-Auto dort vom Band laufen sollen. Doch daraus wird nichts mehr. Der Grund? Porsches Chinageschäft. Das gestalte sich schwierig. Man könne keine Überlauffertigung im VW-Werk in Osnabrück gewährleisten. IG-Metall-Sprecher Stephan Soldanski spricht in diesem Zusammenhang von einer „schockierenden Nachricht“, heißt es weiter beim „NDR“. Denn: Diese Nachricht bedeute auch, dass das Werk in Osnabrück ab Ostern 2026 keine Aufträge mehr habe. Man wolle aber für das Werk kämpften, heißt es aus den Reihen der IG Metall.