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VW: Ungewöhnliche Entwicklung unter Mitarbeitern! „Leute haben Angst um ihren Job“

Auch VW hat mit der aktuellen Grippewelle zu kämpfen. Offizielle Zahlen gibt es nicht, aber offenbar einen besonderen Trend.

Auch VW hat mit der aktuellen Grippewelle zu kämpfen. Offizielle Zahlen gibt es nicht, aber offenbar einen besonderen Trend.
© Kai-Uwe Knoth

VW-Beben: Mitarbeiter müssen zittern – Konzern will zuschlagen

Was bisher undenkbar war, ist neue Realität bei VW. Die Konzernspitze denkt über Standort-Schließungen nach. Auch die Beschäftigungssicherung soll fallen. Eine Zeitenwende in Wolfsburg.

Auch VW kommt nicht ungeschoren davon: Die Grippewelle trifft offenbar auch das Stammwerk in Wolfsburg.

Allerdings scheint es einen neuen „Trend“ unter den VW-Mitarbeitern zu geben.

VW-Mitarbeiter: Angst um Job?!

Auch das noch: Mitten in der Krise fallen bei VW offenbar reihenweise Mitarbeiter aus, weil sie krank sind. Darüber berichtet die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“. Der Konzern selbst äußere sich nicht zu Krankmeldungen, aber aus vielen Bereichen höre man von hohen Krankenständen. Was genau los ist? Nur Mutmaßung. Aber die Arztpraxen in unserer Region sind momentan voll mit Erkältungs- und Grippe-Fällen. Da muss man nur eins und eins zusammenzählen.

VW: Viele Ausfälle im Stammwerk

Interessant: Andere Wolfsburger VW-Mitarbeiter dagegen sprechen dem Bericht zufolge von einem vergleichsweise geringen Krankenstand. „Die Leute haben Angst um ihren Job, der Krankenstand ist rapide runtergegangen“, sagte ein VW-Mitarbeiter laut „WAZ“. So sei das schon lange nicht mehr gewesen.


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Tatsache ist aber auch: Das VW-Stammwerk in Wolfsburg weist immer wieder den konzernweit höchsten Krankenstand auf. Indirekt war davon auch in der aktuellen Halbjahresstatistik die Rede – beim Fehlverhalten von Mitarbeitern tauchten auch die mutmaßlich „gefälschten Krankschreibungen“ auf. Das wiederum traue sich derzeit kaum jemand, sagte ein Insider der „WAZ“. In der aktuellen Konzern-Krise bleibe man nur zu Hause, wenn man wirklich krank ist.