Schock-Nachricht für VW!
VW-Top-Manager Jochen Sengpiehl wurde vom chinesischen Staatschef Xi Jinping persönlich des Landes verwiesen. Was dahinter steckt, liest du hier.
VW-Top-Manager muss China verlassen
Jochen Sengpiehl ist schon seit Jahren bei VW nicht mehr wegzudenken. Vor allem ist der 54-Jährige bei dem Autobauer als Marketing-Experte bekannt, der den berühmten Beinamen „Das Auto“ ins Leben rief. Seit zwei Jahren ist Sengpiehl bei Volkswagen in China beschäftigt. Bis jetzt, denn der Top-Manager hat sich ganz schön viel Ärger eingebrockt.
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Das hohe Tier bei VW wurde von dem chinesischen Staatschef Xi Jinping persönlich des Landes verwiesen, wie die „Bild“ berichtet. Der Grund: Cannabis, das der 54-Jährige in seinem Urlaub in Thailand geraucht hat. Dort ist das Kiffen bereits seit 2022 legal. Laut der Zeitung sei Sengpiehl vor etwa zwei Wochen von seinem Urlaub auf Ko Samui zurückgekehrt. In Peking sei er dann in eine Drogenkontrolle geraten. Dort hätten die Polizisten dem VW-Manager die Droge im Blut nachgewiesen.
VW-Manager wandern in chinesischen Knast
Die „Bild“ berichtet, dass die chinesischen Beamten Sengpiehl über Stunden hinweg verhört haben sollen. Danach sei der VW-Manager ins Kittchen gewandert. Letztlich habe er über zehn Tage im chinesischen Gefängnis verbracht, heißt es weiter bei der Zeitung. Schließlich sei es der Deutschen Botschaft und vertretern der Volkswagen Group China gelungen, Sengpiehl aus dem Gefängnis zu holen.
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Doch Sengpiehl habe sofort das Land verlassen müssen – auf Anordnung des chinesischen Staatschefs. Mittlerweile ist Sengpiehl wieder sicher in Deutschland. Wie geht es für ihn jedoch bei VW weiter? Das ist ungewiss – der Skandal um den Manager werde laut „Bild“ intern geprüft. Weitere Informationen gab der Konzern nicht preis.