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Der Autoriese steckt in der Krise. Und das bekommen auch die Mitarbeiter zu spüren. Denn in diesem Jahr hat sich einiges verändert. Die Beschäftigungssicherheit gibt es nicht mehr, plötzlich ist von Lohnkürzungen die Rede und selbst Werksschließungen werden nicht mehr ausgeschlossen. Dinge, die der Betriebsrat unbedingt verhindern will. Doch die Konzernspitze ist da anderer Meinung.
VW-Markenboss deutlich: „Sehen das aktuell nicht“
Erst am Donnerstag (21. November) lief die dritte Tarifrunde zwischen VW und IG Metall ins Leere. Während die Arbeitnehmerseite alles daran setzte, Sicherheit für die Beschäftigten zu bekommen, hielt die Arbeitgeberseite dagegen. Mögliche Werksschließungen könnten aus Sicht der Konzernspitze nicht ausgeschlossen werden. Das hat VW-Markenboss Thomas Schäfer nun auch im Interview mit „Welt am Sonntag“ bekräftigt. „Wir sehen das aktuell nicht“, sagte er.
Von Schließungen bedroht seien dabei nicht nur Fahrzeugwerke, sondern auch Komponentenstandorte. Auch wenn noch nicht offiziell klar ist, welchen Standort oder welche Standorte es treffen könnte. „Wir müssen unsere Kapazitäten verringern und an die neuen Realitäten anpassen“, betonte Schäfer. Scheint so, als würde Stand jetzt kein Weg an möglichen Schließungen vorbeiführen. Ebenso seien Kündigungen nicht auszuschließen.
„Wird nicht reichen“
Die Botschaft ist so bitter wie deutlich: Der Stellenabbau allein über die demografische Kurve und mittels Altersteilzeit und Aufhebungsangeboten „wird nicht reichen, das würde schlicht zu lange dauern“, sagte Schäfer.
Denn die Gewerkschaft setzt sich innerhalb der Tarifverhandlungen dafür ein, dass keine Standorte geschlossen werden – und die Restrukturierung des Konzerns nicht auf Kosten der Mitarbeiter laufe. Die Fronten sind also verhärtet. Eine Einigung scheint angesichts dieser Positionen schwierig. Sollte es bis zum 30. November nichts werden, drohen ab dem 1. Dezember Streiks bei VW, das hat die IG Metall bereits angekündigt (mehr liest du hier).
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