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VW-Tochter: Angst vor dem Desaster – sind auch HIER Tausende Jobs in Gefahr?

Für eine VW-Tochter sieht es nicht gut aus. Die ersten Mitarbeiter mussten gehen, schon bald sollen weitere folgen. Was wir bisher wissen …

Bei der VW-Tochter Porsche stehen alle Zeichen auf Krise. (Symbolbild)
© IMAGO/Michael Gstettenbauer

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Die Krise bei VW scheint abzufärben. Auch bei einer großen VW-Tochter stehen alle Zeichen auf Krisenmodus. Es geht um tausende Arbeitsplätze und nicht zuletzt um den Wert des Produktes.

VW-Tochter setzt den Rotstift an

Müssen die Mitarbeiter bei einer renommierten VW-Tochter um ihre Jobs bangen? Es scheint derzeit ein Beben durch den Konzern zu gehen. Nun gibt es auch Probleme bei Porsche. Einem Bericht zufolge könnten die Jobs von Tausenden Mitarbeitern auf dem Spiel stehen. Laut einem Bericht der Automobilwoche würden dunkle Wolken über dem Luxusautobauer wabern. Die Vorstände würden derzeit von Sondersitzung zu Sondersitzung jagen, um die große Katastrophe abzuwenden. Auch die Mitarbeiter seien besorgt.


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Fest stehe bereits, dass die Zeiten von 1.000 Leiharbeitern im Werk in Zuffenhausen zu Ende sind. Es fehle an Arbeit und Aufträgen, um all diese Menschen noch beschäftigen zu können. Es sei das erste Mal seit Langem, dass hier Mitarbeiter entlassen werden mussten. Der Grund für diese drastischen Maßnahmen sei zu einem daran, dass Projekte zur Elektrifizierung der Modelle nicht so schnell umgesetzt werden konnten, wie erhofft. Und auch, dass die Kunden, besonders in China, eher zur kostengünstigeren Konkurrenz greifen würden, mache dem Luxus-Autobauer gehörig zu schaffen.

Luxus-Autobauer hadert mit Konkurrenzdruck

Doch es könnte noch dicker kommen, für die rund 42.000 Beschäftigten bei Porsche. Nicht nur in China werden derzeit Organisationseinheiten verkleinert. Auch am deutschen Standort Zuffenhausen könnte bald der Rotstift angesetzt werden, so die Automobilwoche.

„Bezogen auf die Absatzrechnung wäre hier eine Reduktion um 20 Prozent erforderlich. Dies bedeutet, dass mehr als 8000 der aktuell rund 42.000 Jobs gefährdet sein könnten. Ob die Schrumpfung nur über Leiharbeiter und sozialverträgliche Instrumenten wie Altersregelungen funktionieren könnte, ist fraglich“, heißt es in dem Bericht weiter.


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