VW schafft es einfach nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus! Jetzt offenbart der nächste Bericht über eine Tochter Abgründe, die zeigen, wie angespannt die Lage für den ganzen Konzern tatsächlich ist.
Es geht um Belastungen fast in Milliarden-Höhe, die die Chef-Etage so nicht erwartet haben soll. Die Gründe dafür dürften den Kollegen der Kern-Marke nur zu bekannt vorkommen. Laufen die Kosten bei der VW-Tochter komplett aus dem Ruder?
VW-Tochter: Milliarden-Kosten werden zur Belastung
Dass das Jahr 2024 bei Porsche ein anspruchsvolles werden wird – das hatte sich schon früh angekündigt. Die konkreten Zahlen wirken trotzdem wie ein Schlag in die Magengrube: Laut eines Berichts des „Handeslblattes“ musste die Konzern-Tochter 2024 rund 1,5 Milliarden Euro einsparen. Fast eine Milliarde mehr als geplant.
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Wie auch bei der Kernmarke sollen hierbei sinkende Absätze in China eine zentrale Rolle gespielt haben. Gleichzeitig sind mehrere Modelle neu angelaufen und es kam zu Problemen mit Lieferanten. Unterm Strich stehen laut des Magazins Kosten von vier Milliarden Euro. Ein großer Teil davon konnte bereits durch verschärfte Sparmaßnahmen kompensiert werden, heißt es.
Markt-Einbruch in China
Die Prognose für das Jahr 2025 sieht dabei nicht besser aus. Wie genau es um Porsche steht, wird dabei die Zieleklausur zeigen, in der alle Marken ihre Planung für das laufende Jahr präsentieren sollen. Sie soll noch im Januar über die Bühne gehen. Im Hintergrund dürften dazu derzeit hitzige Gespräche geführt werden. Einen konkreten Stand dazu wollte Porsche aber auf Nachfrage des „Handeslblatts“ noch nicht nennen.
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Die VW-Tochter peilte Anfang 2024 noch eine Marge von 15 bis 17 Prozent an. Im Sommer wurde diese dann auf 14 bis 15 Prozent gekappt. Selbst dieses Ergebnis sei „ein viel größerer Kraftakt“ gewesen als die Ergebnisse der Vorjahre, erklärte ein Porsche-Manager gegenüber dem Fach-Magazin.
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Als größte Herausforderung stellt sich für Porsche dabei der einbrechende Markt in Fernost dar. 2024 konnte der Sportwagen-Bauer nach eigenen Angaben gerade einmal 56.000 nach China ausliefern. Das war ein Minus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr.