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VW & Co. zeigen klare Kante! „Gefährden Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze“

VW und Co. finden klare Worte zur Migrationsdebatte und warnen davor, dass immer mehr Fachkräfte fehlen könnten.

VW und Co. finden klare Worte zur Migrationsdebatte und warnen davor, dass immer mehr Fachkräfte fehlen könnten.
© imago images/regios24

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

VW und Co. finden klare Worte zur Migrationsdebatte – und warnen davor, dass immer mehr Fachkräfte fehlen könnten.

Das sagen die Konzerne.

VW & Co. warnen vor weiterem Fachkräftemangel

VW und andere Autobauer in Sachsen haben sich in der aktuellen Migrationsdebatte deutlich gegen populistische und extremistische Strömungen positioniert. „Populismus und Extremismus gefährden Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze“, teilte etwa BMW auf Anfrage der dpa mit. Fremdenhass sei ein Standortrisiko und eine Bedrohung für den wirtschaftlichen Erfolg.


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Experten haben immer wieder davor gewarnt, dass die derzeitige politische Lage und die Stimmungsmache gegen Menschen mit Migrationsgeschichte dem Image Sachsens schaden und das Fachkräfteproblem weiter verschärfen könnten. „Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz schrecken dringend benötigte Fachkräfte ab und verschärfen den bereits bestehenden Mangel“, betonte ein Unternehmenssprecher. Man brauche „ein weltoffenes Umfeld“. Vielfalt sei das Fundament, auf dem der Erfolg von BMW gründe.


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Kein Platz für „Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung“ bei VW


Auch Volkswagen, das unter anderem in Zwickau Elektrofahrzeuge produziert, positioniert sich deutlich: „VW steht für Respekt und Toleranz“, sagte ein Unternehmenssprecher. Für „Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung“ gebe es keinen Platz. „Fachkenntnis, pfiffige Ideen, Zusammenhalt und freier Austausch über Ländergrenzen hinweg haben unsere Standorte in Sachsen immer vorangebracht.“ Man müsse die Chancen in den Veränderungen sehen und zugleich die Nöte der Menschen nach Zuwendung nicht unterschätzen.

(mit dpa)