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VW: Mitarbeiter bekommen Brief – dann folgt das böse Erwachen

Ärgerliche Panne im Wolfsburger VW-Werk! Aber einige Mitarbeiter sollen sie konsequent ausgenutzt haben. Für sie kommt es nun dicke.

© IMAGO/snowfieldphotography

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VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Unschöne Überraschung – für VW und einige Mitarbeiter gleichermaßen, muss man an dieser Stelle sagen.

Denn im Wolfsburger VW-Werk hat es eine Panne gegeben, die jetzt ein Nachspiel hat.

VW: Ärgerliche Panne im Werk

Im VW-Werk in Wolfsburg gibt es so genannte Aufwerter. Wer dort als Mitarbeiter seine Karte dranhält, kann sie aufladen, um beispielsweise Geld für das Essen in den Kantinen zu haben. Das System registriert diese Aufladung – und zieht den Betrag vom nächsten Gehalt ab. So weit, so gut. Doch bei einem Automaten funktionierte die Übermittlung nicht mehr. Und genau das hätten sich einige Mitarbeiter zunutze gemacht, wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet.


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Besonders bitter: Von April bis Dezember 2024 habe diese Übermittlung nicht mehr funktioniert. Heißt: Mitarbeiter konnten vermeintlich auf Firmenkosten essen. Der Fehler fiel dann Anfang 2025 auf und wurde natürlich umgehend behoben. Doch es dürfte dennoch einiges an finanziellem Schaden zusammengekommen sein. Zumal einige Mitarbeiter auffällig häufig ihre Karte dort aufgeladen hätten, wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet.

Für einige Mitarbeiter kommt es dicke

Doch welche Konsequenzen drohen nun? VW habe die Mitarbeiter über den Fehler informiert. Ärgerlich für Volkswagen: Der Konzern könne aufgrund von Fristen nur Geld aus November und Dezember zurückfordern. Man habe die betroffenen Mitarbeiter bereits darüber informiert. Einige mussten nach Informationen der Zeitung allerdings vor den Personalausschuss. Sie hätten wohl auffällig viel Geld auf ihre Karten geladen – und die Aufforderung bekommen, alles auch vollständig zurückzuzahlen.


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Welche Konsequenzen bei denjenigen folgten, die vor den Personalausschuss zitiert wurden, und warum die anderen Betroffenen das Geld freiwillig zurückzahlen sollten? Das liest du auf www.braunschweiger-zeitung.de.